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Delfine und Schnabelwale vor der spanischen Küste

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Delfine und Schnabelwale vor der spanischen Küste

Das Cetasur-Projekt, welches über 2.500 Seemeilen in drei Monaten auf See die Meeressäuger beobachtet hat, zieht eine erste Bilanz.

grosser_tuemmler_mittelmeer_spanien Nach über 2.500 Seemeilen an Bord des Segelschiffs „Else“ ziehen die Wissenschaftler des Meeressäuger-Beobachtungsprogramms Cetasur erste Bilanz.

Pedro García der Umweltgruppe Anse berichtete, dass es immer wieder eine Freude war die überraschende Vielfalt an Tiergruppen zwischen dem Mar Menor und der nordafrikanischen Küste zu beobachten.

Das Projekt Cetasur wird koordiniert von der Organisation Circe – Schutz, Information und Schutz von Meeressäugern – und in Zusammenarbeit mit dem marokkanischen Forschungsinstitut für Fischerei sowie der Anse verwirklicht. Die Umweltgruppe aus Murcia stellte hierfür ihr Segelschiff zur Verfügung.

Das Projekt zielt auf eine Bestandsaufnahme der Meeressäuger ab, welche in der Alborán-See, dem von der südwestspanischen Küste, Nordafrika und der Meerenge von Gibraltar umrahmten Abschnitt des Mittelmeeres, leben. Hierfür haben die Forscher und Helfer mehr als drei Monate in diesem Jahr an Bord des Segelschiffes verbracht. In diesem Zeitraum wurden insgesamt 178 Sichtungen registriert. Darunter waren u. a. 34 Blau-Weiß-Delfine, 51 Große Tümmler und Gemeine Delfine sowie elf Grind- oder Pilotwale und sechs sogenannte Cuvier-Schnabelwale.

delfine_mittelmeer_spaniens_kueste Das Projekt Cetasur wird ebenfalls von der Stiftung für biologische Vielfalt des spanischen Umweltministeriums unterstützt, was man als Zeichen breit machender Einsicht unter den verantwortlichen Politikern sieht. Der Schutz der Meeresumwelt gilt zwischen beiden Seiten der Meerenge von allen Anrainerstaaten gemeinsam zu bewerkstelligen. Mittel- und langfristig kann nur von den Meeresressourcen profitiert werden, wenn es intakte Ökosysteme mit einer biologischen Vielfalt gibt.

Diese simple Erkenntnis erfordert aber immer noch intensive Aufklärungs- und Überzeugungsarbeit. Neben dem wissenschaftlichen Teil war das „Else“-Team immer wieder an Diskussionsrunden, Vorträgen und diversen Zusammenkünften mit Fischern, Pädagogen und interessierten Bürgern beteiligt.

Eine Auswertung der gesamten gesammelten Daten werde noch Monate andauern, erklärte Circe-Vorsitzender Philippe Verborgh, doch schon jetzt kann man sagen, dass mehrere Gruppen von Grindwalen in spanischen und auch afrikanischen Gewässern gesichtet worden seien. Weiterhin bedeutend seien auch die Erkenntnisse über die Population der Großen Tümmler, von welchen über 200 Exemplare registriert worden seien.

Erste Ergebnisse des Projektes haben das bisherige Wissen über die Meeressäuger in der Alborán-See bereits jetzt deutlich verbessert, kommentierte der Meeresexperte Hicham Masski vom marokkanischen INRH. Masski ist ferst davon überzeugt, dass weitere Analysen bedeutende Fortschritte für die Wissenschaft bringen werden.

Der Schutz muss unbedingt erhalten werden
Alle gesammelten Daten und Erkenntnisse sind aber nur dann von Nutzen, so Anse-Sprecher García, wenn diese auch konkrete Pläne und Schutzmaßnahmen zur Folge haben. Die Behörden aus Marokko seien hier auf europäische Unterstützung angewiesen. García hob die Beobachtung hervor von Cuvier-Schnabelwalen an der Alborán-Insel. Die Tiere sind im „Annex I“ der UN-Konvention zum Schutz wandernder Spezies aufgenommen worden, welche zu strikten Schutzmaßnahmen verpflichte und sowohl von Spanien als auch von Marokko unterzeichnet worden ist.

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